Montag, 13.5.02:

Gegen 10.30h fuhren wir los, bei wunderschönem Wetter, mit etlichen Pausen, u.a. in Mondsee, und leider auch einem Stau, bis Wattens. Das Zimmer mit Terasse im Goldenen Adler war sehr schön und gemütlich, nur leider war hatte das Restaurant Ruhetag (was wir aber ohnehin schon wussten). Also suchten wir eine anderes nettes Gasthaus mit einem Garten, wo wir auch recht gut gegessen haben. Da der Abend so schön war, deckten wir uns noch an einer Tankstelle mit Chips und Rotwein ein, und machten es uns auf der Terasse gemütlich.

Dienstag, 14.5.02

Als erstes besuchten wir die Swarovski-Kristallwelt. Dann ging die Fahrt weiter Richtung Westen über den Arlberg bis Vaduz. Die Burg kann man leider nicht besichtigen, trotzdem wars sehr schön.
Gegen 16Uhr kamen wir bei Borers in Wolfhalden an, und zum Abendessen waren wir schon bei Andrea und Marc eingeladen, war ein total netter Abend.
Das Haus der Familie Borer

Mittwoch, 15.5.02

Heute gabs "Appenzell-Sightseeing": Schaukäserei und Heimatmuseum in Stein, beides sehr interessant, auch wenn in der "Chäsi" leider gerade nicht gearbeitet wurde, dann Fahrt zur Schwägalp und von dort mit der Schwebebahn auf den Säntis (2502m), wo wir bei dem tollen Wetter eine großartige Ausicht hatten. Und dazu vorher und nachher viel wunderschöne Landschaft. Abends gabs ein gemütliches Raclette auf der Terasse, bei dem Andy - man hoere und staune - jede Menge Weißwein getrunken hat (Nein! Soviel wars auch wieder nicht! Nur relativ, dafür dass er sonst, wenn überhaupt, nur Rotwein trinkt)
Typische Appenzeller Landschaft

Einige - von sehr vielen - "Säntisansichten":

Donnerstag, 16.5.02

René musste heute leider wieder arbeiten, aber Silvia und Chantal fuhren mit uns - nach kurzem Shopping im Rheinpark - mit dem Schiff von Rheineck bis Rorschach. Dort gingen wir spazieren, und warteten in einem netten Café auf René. Auf dem Heimweg blieben wir noch kurz bei einer Markthalle stehen, die von Hundertwasser erbaut wurde.

Freitag, 17.5.02

Heute mussten wir schon weiter Richtung Biel. Aber da wir nicht nur über die Autobahn fahren wollten, suchte Andy auf der Landkarte nach möglichen "Zwischenstopps" und wurde fündig: Wir entdeckten einen Ort namens Habsburg, und ohne das vorher genau zu wissen, landeten wir tatsächlich beim Stammsitz der Habsburger. Und da gabs auch noch ein nettes Restaurant, mit schöner Terasse und Aussicht. Klar, dass wir hier gleich Mittagspause machten.

Gegen 14.30h kamen wir dann bei Freimüllers an, und die hatten schon ein perfektes Nachmittagsprogramm geplant: Spaziergang zum Haus, in dem Andrea als Kind (von 1965 bis 1970) gewohnt hat, dann weiter durch den Wald zu einem kleinen Pavillon mit Aussicht auf die Stadt, und auf die Arteplage der Expo, anschliessend dann hinunter in die Stadt, der Expo entlang zum Bahnhof und von dort mit dem Bus nach Hause. Genau richtig um einerseits einen ersten Überblick über die Expo 02 zu bekommen und andererseits für Andrea, in Kindheitserinnerungen zu schwelgen. Abends wurden wir noch ins "End der Welt" eingeladen, ein richtig gemütlich uriges Gasthaus und dann schauten wir von Magglingen aus noch auf Biel bei Nacht.

Biel-Bienne, Grausteinweg 17

(Niederhuber's Wohnhaus 1963 - 1970)

Die Arteplage der Expo in Biel von oben

Samstag, 18.5.02

Erster "Expo-Tag" war in Neuchatel. Das Wetter hat leider nicht ganz mitgespielt, trotzdem hats uns sehr gut gefallen, ganz besonders beeindruckt haben uns das "Palais de l'Equilibre" und die "Staubsaugermusik" im "Magie de l'énergie". Aber auch alle anderen Pavillons waren hier eigentlich ausnahmslos sehr interessant. Gegen Abend fuhren wir dann zu Beatrice, und gemeinsam mit Catherine gingen wir in Neuchatel abendessen.

Pfingstsonntag, 19.5.02

Zuerst ging Ernst mit uns in der Altstadt spazieren, dann war die Arteplage in Biel an der Reihe. Leider waren hier wesentlich mehr Leute und wir mussten oft recht lange anstehen. Trotzdem hats uns gefallen, besonders originell waren die "Fahrt im Einkaufswagerl", "Strangers in Paradise" und "Happy end".

Pfingstmontag, 20.5.02

Auch in Murten hieß es leider lange anstellen um den Monolith zu besichtigen, für andere Pavillons blieb dann kaum Zeit, dafür haben wir aber ein bisschen etwas von der hübschen Altstadt gesehen.

Dann fuhren wir weiter nach Yverdon. Hier hat uns die ganze Anlage des Geländes besonders gut gefallen, mit sehr vielen Blumen und der faszinierenden künstlichen Wolke. Auf der Heimfahrt machten wir "Abendessen-Pause" in einem total netten, gemütlichen Restaurant direkt am See (Grillstein!)

Dienstag, 21.5.02

Heute gings schon weiter nach Frankreich

Letztes Update: 28.07.2002